Am Beginn der Reise stand Rovinj und Porec im Westen Istriens. Schönes Städtchen mit romantischer Altstadt, in der Umgebung unzählige Badebuchten. Sehenswert ist die Tropfsteinhöhle Baredine etwas nordöstlich von Porec. Mitten in Pula steht ein römisches Amphitheater aus dem 5. Jahrhundert. Die im Süden Istriens gelegene Stadt Medulin ist das Touristenzentrum mit einer für Kroatien seltenen Sandbucht.
Mountainbiken auf der historischen Eisenbahnstrecke Parenzana. Die ehemalige Bahnlinie wurde als Bike-Strecke ausgebaut und ist im Istrischen Teil sehr ruppig zu befahren. Die Bahn mit allem Zubeör wie Lok, Waggons, Schienen etc. wurde nach Afrika verschifft, ist aber leider im Mittelmeer gesunken. Die Küstenstadt Rabac liegt im Osten Istriens. Malerische Sommerhäuser zieren die Küstenlinie. Nach dem Ersten Weltkrieg kam Rabac an Italien, der italienische Charme ist überall zu spüren. Die schönen Strände (Stein- und Kiesstrände) und das saubere Meer sind sehr gut zugänglichkeit.
Im Nordwesten von Istrien liegt Umag mit seinen zahlreichen Feriensiedlungen. Zum Baden ideale Bedingungen mit kristallklarem Wasser, zum Mountainbiken wunderschöne Küstenpfade und im Halbinselinneren hügelige Landschaft mit Traumblicken auf den Alpenhauptkamm bis nach Venedig. Ein Abstecher nach Slowenien in den alten venezianischen Ort Piran lohnt auf jeden Fall!
Wandern in paradiesischer Landschaft um die Plitvicer Seen. Sehr schön angelegte Wanderrouten um die Seen mit den Wasserfällen. Die Plitvicer Seen wurden bereits 1979 als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen und liegt unweit der Grenze zu Bosnien und Herzegowina. Opatija ist ein Seebad an der Kvarner-Bucht im Nordwesten Istrien. Die Nähe zu Italien ist überall an den venezianischen Baustilen zu erkennen.